Hochkarätige Verstärkung: bpv Hügel baut mit Markus Schifferl als Partner und Co-Head den Bereich Dispute Resolution weiter aus

Dr. Markus Schifferl, LL.M. (UCL) (43), bislang Partner bei Zeiler Floyd Zadkovich, wechselt mit März zu bpv Hügel als Co-Head für Dispute Resolution. bpv Hügel reagiert damit auf den rasch wachsenden Bedarf nach hochkarätiger Schiedstätigkeit in komplexen internationalen und nationalen Streitfällen.

03. März 2021. Markus Schifferl wechselt zu bpv Hügel und wird, gemeinsam mit Partner Florian Neumayr, die Dispute Resolution-Praxis leiten. Markus Schifferl ist auf internationale und nationale Schiedsgerichtsbarkeit spezialisiert. Markus Schifferl hatte bereits zu Beginn seiner Laufbahn bei bpv Hügel als Associate gearbeitet. Heute gilt er als einer der erfahrensten Schiedsrechtler seiner Generation.

Zu den Schwerpunkten des ua in Who is Who Legal sowie Chambers Global gerankten Experten zählen Streitigkeiten in den Bereichen Anlagenbau, Bauwirtschaft, Technologie, Energiewirtschaft, Wettbewerbsrecht, Joint Ventures, Gesellschafts- und Privatstiftungsrecht sowie Post-M&A.

Wir freuen uns sehr über die Verstärkung unseres Teams durch einen so exzellenten und erfahrenen Partner. Die Expertise von Markus Schifferl ist ein perfect match für die Kanzlei insgesamt. Dispute Resolution ist damit einmal mehr einer der besonders stark wachsenden Bereiche bei bpv Hügel“, so Florian Neumayr, Co-Managing Partner bei bpv Hügel.

Es freut mich sehr bei bpv Hügel, einer Kanzlei ausgewiesen für ihre Qualitätsführerschaft, die Dispute Resolution-Praxis national und international mitzugestalten„, erklärt Markus Schifferl.

Der 43-Jährige ist seit 2008 als Rechtsanwalt zugelassen. Er vertritt Mandanten in ICC-, VIAC-, UNCITRAL-, DIS-, SCAI und Ad-hoc-Schiedsverfahren sowie vor österreichischen Gerichten, einschließlich des Obersten Gerichtshofes und des österreichischen Verfassungsgerichtshofes. Markus Schifferl hat sich gerade auch als Schiedsrichter in den letzten Jahren profiliert. Daneben ist er Autor zahlreicher Fachpublikationen und kommentiert seit 2008 die schiedsgerichtlichen Entscheidungen des österreichischen Obersten Gerichtshofes im Austrian Yearbook on International Arbitration.

 

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